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Τρίτη 10 Ιουλίου 2018

Möglichkeiten und Grenzen der Molekularpathologie in der Dermatohistologie

Zusammenfassung

Die Diagnostik von malignen Tumoren, Infektionen durch Mikroorganismen oder Genodermatosen wird zunehmend durch molekularpathologische Analyseverfahren ergänzt. Dabei spielen die Polymerasekettenreaktion (PCR), Sequenzierungsverfahren und In-situ-Hybridisierungen eine wichtige Rolle. Inwiefern Methoden wie „liquid biopsies" oder „single cell genomics" als Routineverfahren weiterentwickelt werden können, bleibt abzuwarten. Erhöhter technischer Aufwand, hohe Kosten und fehlende Möglichkeiten einer Resistenzprüfung stehen schnellen Nachweisverfahren, einer hohen Sensitivität und Spezifität gegenüber. Dabei gilt es generell, für eine korrekte Diagnose molekulargenetische Verfahren in Kombination mit dem klinischen Bild, der Histologie bzw. Immunhistologie und ggf. kulturellen Anzüchtungen zu bewerten.



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