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Δευτέρα 11 Δεκεμβρίου 2017

Das infantile Hämangiom: Pathogenese und Wirkmechanismus von Propranolol

Zusammenfassung

Das infantile Hämangiom (IH) ist der häufigste gutartige Tumor im Kindesalter. Die Prävalenz beträgt 4 % bis 10 %. Es ist gekennzeichnet durch eine proliferative schnelle Wachstumsphase, die nach wenigen Lebenswochen beginnt, gefolgt von einer langsamen Regressionsphase. Bei den IH-Fällen, bei denen eine Entstellung oder lebensbedrohlicher Verlauf zu befürchten ist (10 % bis 15 % aller Fälle), sollte unverzüglich eine systemische Therapie eingeleitet werden.

Datenquelle

Die vorliegende Studie gibt einen Überblick über die publizierten wissenschaftlichen Artikel in zuverlässigen elektronischen Datenbanken. Wir wählten alle Studien aus, welche die Pathogenese des IH und den Wirkmechanismus von Propranolol untersuchten.

Ergebnisse

Die Pathogenese des IH wurde noch nicht vollständig aufgeklärt. Wie Studien zeigen, liegt in der Proliferationsphase des IH ein Ungleichgewicht der angiogenen Faktoren vor. Darüber hinaus steigen die Spiegel des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktors (VEGF) und der Matrix-Metalloproteinasen 2 und 9 an. In der Regressionsphase nehmen die Konzentrationen dieser Faktoren ab, während die Spiegel der anti-angiogenen Faktoren, darunter die der Gewebeinhibitoren der Matrix-Metalloproteinasen, zunehmen. Seit 2008 stellt die Behandlung mit Propranolol das Mittel der ersten Wahl dar. Dieses Arzneimittel beeinflusst den Gefäßtonus, die Angiogenese und die Apoptose. Die derzeitigen Kenntnisse über die Pathogenese des IH ermöglicht die Entwicklung neuer therapeutischer Strategien.



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