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Σάββατο 17 Μαρτίου 2018

Autologe Fettgewebstransplantation

Zusammenfassung

Hintergrund

Das Verfahren des autologen Fetttransfers wurde 1893 erstmals durch den deutschen Chirurgen Gustav Neuber beschrieben. Heutzutage gilt der US-Amerikaner Sydney Coleman als Wiederentdecker der Fettgewebstransplantation, da er diese Methode maßgeblich mit seinem dazu ausgearbeiteten Protokoll prägte. Das Fettgewebe ist wegen seiner volumetrischen und regenerativen Eigenschaften ein anerkannter autologer Filler in der regenerativen plastischen Chirurgie und erfreut sich zunehmender Beliebtheit.

Fragestellung

Neueste Entwicklungen in der autologen Fettgewebstransplantation und deren klinische Anwendung werden zusammengefasst.

Material und Methode

Es wird eine kurze Übersicht über die Bestandteile des Fetttransplantats präsentiert. Im Hauptteil werden die aktuellen Entwicklungen des autologen Fetttransfers dargestellt. Dazu wurden aktuelle Studien analysiert.

Ergebnisse

Fett ist ein dynamisches Gewebe, das eine Vielzahl verschiedener Zellen enthält. Hierbei spielen insbesondere die enthaltenen Stammzellen, die „adipose-derived stem cells" (ASC), eine wichtige Rolle. Zudem werden im Fettgewebe Wachstumsfaktoren produziert, wodurch v. a. die Angiogenese gesichert wird. Im Laufe der Zeit wurde das von Coleman entwickelte Protokoll mehrfach modifiziert, und verschiedenste Techniken zur Verbesserung der Fetttransplantation wurden entwickelt.

Schlussfolgerung

Der autologe Fetttransfer hat in der regenerativen, plastischen Chirurgie zunehmend an Bedeutung gewonnen. Aktuell besteht noch kein Konsens zur optimalen Vorgehensweise hinsichtlich des Liposuktions‑, Prozessierungs- und Injektionsverfahren, was jedoch durch kontinuierliche Forschung verbessert wird.



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