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Δευτέρα 26 Μαρτίου 2018

Positronenemissionstomographie beim Hodgkin-Lymphom

Zusammenfassung

Hintergrund

Die FDG-PET (Fluordesoxyglucose-Positronenemissionstomographie) ist eine Standarduntersuchung in der Bestimmung des Stadiums und des Therapieansprechens des Hodgkin-Lymphoms geworden.

Ergebnisse

Im initialen Staging erlaubt die PET eine sichere Stadienzuordnung und bei unauffälligem osteomedullärem Befund den Verzicht auf die Knochenmarkbiopsie. Der prädiktive Wert der FDG-PET während und nach der Chemotherapie bietet weiteren, deutlichen Zugewinn an Information. PET-gesteuerte Therapieregime wurden eingeführt, die die PET schon nach 2 Zyklen Chemotherapie zur weiteren Therapiestratifizierung einsetzen. Sowohl Protokolle, die eine Intensivierung der Therapie aufgrund einer positiven PET nutzen, als auch die Deeskalation der Therapie wegen einer unauffälligen, negativen PET haben Erfolge gezeigt. So kann z. B. bei negativer FDG-PET nach 2 Zyklen effektiver Chemotherapie für fortgeschrittene Stadien die Therapie von üblicherweise 6 auf insgesamt nur 4 Zyklen verkürzt werden. Nach Chemotherapie kann in fortgeschrittenen Stadien bei negativer FDG-PET außerdem ohne Verlust an Therapiesicherheit auf eine ergänzende Bestrahlung verzichtet werden.

Ausblick

Für frühe und mittlere Stadien ist die Möglichkeit des Verzichts auf die Bestrahlung noch nicht gezeigt, jedoch werden belastbare Daten erwartet. Robuste und reproduzierbare Beurteilungskriterien für die PET sind heute Standard bei der Interpretation der Untersuchung, sowohl in wissenschaftlichen Studien als auch in der täglichen klinischen Routine. Die sog. 5‑Punkte-Deauville-Skala ist derzeitiger Standard zur visuellen Analyse. Die Konsequenzen aus der jeweiligen Zuordnung berücksichtigen dabei sowohl die vorangegangene als auch die folgende Behandlung.



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