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Πέμπτη 18 Απριλίου 2019

Chirurgie

Systematische Chirurgie retroperitonealer Sarkome
Zusammenfassung Abdominelle und retroperitoneale Sarkome stellen ca. 25–30 % aller Weichteilsarkome dar, zählt man neben klassischen retroperitonealen Tumoren auch gastrointestinale Stromasarkome (GIST) hinzu. Die chirurgische R0-En-bloc-Resektion ist grundsätzlich das einzige potenziell kurative Therapieverfahren. Bei der Wahl der richtigen Operationsstrategie spielen insbesondere die histopathologische Subentität und Lokalisation eine zentrale Rolle. Ziel bei der Wahl des chirurgischen...
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Erratum zu: Pulmonale Raumforderung mit Verdacht auf einen nichtkleinzelligen Lungenkrebs
Erratum zu: Chirurg 2019 https://doi.org/10.1007/s00104-019-0937-x In diesem Beitrag wurde die Inzidenz der Tularämie in der Schweiz versehentlich falsch angegeben. In der Schweiz wurden 2017 insgesamt 131 Fälle gemeldet, was einer Inzidenz von 1,55/100.000 entspricht [1]. Die Autoren...
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Nachweis von Residualtumor nach CROSS vor geplanter Ösophagektomie
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Orale vs. enterale Ernährung bei Patienten mit postoperativer Pankreasfistel
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Langzeitergebnisse nach Adrenalektomie beim CONN-Syndrom mit Schichtbilddiagnostik und Lateralisation durch Stufenkatheter
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Endoskopie, Angiographie, Chirurgie: Diagnostik- und Therapiealgorithmus bei Divertikelblutung
Zusammenfassung Divertikelblutungen stellen eine Komplikation der Divertikelerkrankung dar, die im Vergleich zur Divertikulitis in der Literatur vergleichsweise wenig Beachtung gefunden hat. Divertikelblutungen sind Ursache von etwa 20–50 % der unteren gastrointestinalen Blutungen und können in seltenen Fällen lebensbedrohlich verlaufen. Das Leitsymptom der Divertikelblutung ist die schmerzlose Hämatochezie und bei Verdacht auf Divertikelblutung sollte eine stationäre Diagnostik...
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Präoperative Konditionierung des Darms
Zusammenfassung Hintergrund Gastrointestinale Eingriffe sind nach wie vor mit einer relevanten Morbiditätsrate assoziiert, wobei dem intestinalen Mikrobiom eine zentrale Bedeutung in der Pathogenese infektiöser Komplikationen zukommt. Dabei lässt sich die Darmflora präoperativ durch verschiedene Ansätze wie die mechanische Darmreinigung mit oder ohne Gabe oraler Antibiotika, Fasten oder Nahrungsergänzungsmittel modulieren. ...
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Aktualisierte S3-Leitlinie zum Ösophaguskarzinom und Ergänzungen aus chirurgischer Sicht
Zusammenfassung Zur chirurgischen Therapie des Ösophaguskarzinoms empfiehlt die aktualisierte S3-Leitlinie die transthorakale subtotale Ösophagektomie mit 2‑Feld-Lymphadenektomie für Plattenepithel- und Adenokarzinome (AEG Typ I) des mittleren und distalen Drittels. Beim AEG Typ III sollte die transhiatal erweiterte totale Gastrektomie mit distaler Ösophagusresektion zur Anwendung kommen. Der AEG Typ II kann durch beide Verfahren behandelt werden, wenn jeweils eine R0-Resektion...
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Qualitätssicherung in der Koloproktologie
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Rekrutierende multizentrische chirurgische Studien in Deutschland
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Frühe klinische Versorgungsstrategien für schwerverletzte Patienten mit Abdominaltrauma
Zusammenfassung Hintergrund Das Vorliegen von Abdominalverletzungen hat einen großen Einfluss auf die Mortalität schwerverletzter Patienten. Bei operationspflichtigen Verletzungen gilt die Laparotomie als Therapie der Wahl im Rahmen der frühen operativen Versorgung. Allerdings gibt es zunehmend Hinweise, dass die Laparoskopie eine Alternative im Rahmen der Polytraumaversorgung darstellen kann. ...
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Ösophagusvarizenblutung: Management und Tipps zum transjugulären intrahepatischen portosystemischen Shunt
Zusammenfassung Hintergrund Die Ösophagusvarizenblutung ist eine lebensbedrohliche Komplikation bei Patienten mit Leberzirrhose, welche pathophysiologisch durch die vorhandene portale Hypertension zu erklären ist. Die Inzidenz einer solchen Blutung korreliert mit der Schwere der Lebererkrankung. Fragestellung Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die aktuellen...
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Präkonditionierung von Lunge und Kreislauf vor viszeral- oder thoraxchirurgischen Eingriffen
Zusammenfassung Hintergrund Die Einschätzung des perioperativen Risikos spielt insbesondere in Anbetracht des demographischen Wandels eine entscheidende Rolle in der chirurgischen Indikationsstellung. Auch vor diesem Hintergrund sind heute Prähabilitationskonzepte zur Senkung des postoperativen Risikos zunehmend von Bedeutung. Ziel der Arbeit Darstellung...
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Präoperative Konditionierung im Alter – Gerontochirurgie
Zusammenfassung Die Anpassung an die geänderte Altersstruktur der Gesellschaft wird für die Chirurgie eine der wesentlichen Herausforderungen der kommenden Jahre werden. Entscheidend für das Outcome ist neben der präoperativen Konditionierung und den spezifischen, altersangepassten chirurgischen Strategien die generelle Gestaltung infrastruktureller Gegebenheiten. Hierzu gehören spezielle Ernährungs- und Trinkpläne ebenso wie das kognitive Assessment und Strategien zur Verhinderung...
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Rektale Blutungen: leicht zu beherrschen oder doch eine Herausforderung in der Proktologie?
Zusammenfassung Rektale Blutungen sind ein häufiges Symptom in der Proktologie. Meist können durch strukturierte Anamnese und proktologische Basisdiagnostik häufige Ursachen wie die Analfissur oder das Hämorrhoidalleiden diagnostiziert und behandelt werden. Nicht selten findet sich jedoch eine Proktitis als Ursache rektaler Blutungen, die eine interdisziplinäre Diagnostik und Therapie erfordert. Neben den mit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung assoziierten Proktitiden...
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Abstand zum Resektionsrand bei R0-Leberresektionen
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Transanale totale mesorektale Exzision – eine kritische Standortbestimmung
Zusammenfassung Einleitung Die totale mesorektale Exzision (TME) ist internationaler Standard der Rektumkarzinomchirurgie. Ergänzend zur laparoskopischen TME (lapTME) wurde in den letzten Jahren die transanale TME (taTME) entwickelt, um die Rate an inkompletten TME-Präparaten, Konversionen sowie postoperativen Funktionsstörungen zu reduzieren. Trotz begrenzter Evidenz verbreitet sich diese Technik zunehmend und wird von vielen Kliniken...
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Neue laparoendoskopische und minimal-invasive extraperitoneale Netzaugmentationstechniken in der Ventralhernienchirurgie
Zusammenfassung Die Ventralhernienchirurgie hat in den letzten Jahren eine dynamische Wandlung durchlaufen, indem neue, minimal-invasive bzw. endoskopisch-laparoskopische Techniken entwickelt wurden. Trotz der Methodenvielfalt haben sich fünf Hauptkriterien der Zielsetzung herauskristallisiert: 1) die morphologisch-funktionelle Rekonstruktion der Bauchwand, 2) die extraperitoneale Netzaugmentation, 3) der Verzicht auf penetrierende Fixationselemente, 4) minimale chirurgische Zugangstraumata...
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Hiatushernie
Zusammenfassung Eine Hiatushernie ist als transdiaphragmale Protrusion/Migration intrabdominellen Inhaltes durch den Hiatus oesophageus des Zwerchfells definiert. Die Klassifikation erfolgt bei Hiatushernien durch eine anatomisch morphologische Differenzierung (Typ I–IV). Leitsymptome und Leidensdruck variieren zwischen Reflux- und Kompressionssymptomen. Gastroskopie und multikanal-intraluminale Impedanz-pH-Metrie sind obligate präoperative Funktionsdiagnostik. Es wird zwischen...
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Imatinib und darüber hinaus – was ist wichtig für die Chirurgie?
Zusammenfassung Die Behandlung gastrointestinaler Strumatumoren (GIST) ist seit Einführung von KIT-Inhibitoren dramatisch verbessert worden. Eine Heilung gelingt allerdings unverändert nur auf der Grundlage einer operativen Therapie des Primärtumors. Auch in der metastasierten Situation erscheint die Chance auf eine langfristige Tumorkontrolle durch Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI) nach dem Erreichen einer ggf. chirurgischen kompletten Resektion höher zu sein. Die Entscheidung, welche...
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