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Πέμπτη 27 Σεπτεμβρίου 2018

Mehr Versorgungsqualität durch dermatologische Versorgungsforschung

Zusammenfassung

Es gibt Krankheiten, die sind für die jeweiligen Patienten spürbar, für alle anderen aber nicht sichtbar. Und es gibt Hautkrankheiten, die aufgrund ihrer deutlich sichtbaren Lokalisation an der Hautoberfläche häufig auch für andere leicht erkennbar sind. Dennoch hat sich die Dermatologie in den letzten Jahren von einem traditionell optischen Fach, geprägt von der klinischen Beobachtung, zu einem kausal orientierten Fach gewandelt. In immer kürzeren Abständen entstehen neue Therapiemöglichkeiten, welche die Dermatologie vor eine Vielzahl an Herausforderungen stellen. Dabei stellen sich nicht nur Fragen nach Nutzen und Wirksamkeit, sondern auch nach Finanzierung, nach Selbstregulierung und nach dem ganzheitlichen Wohl kranker Menschen. Der entscheidende Faktor bei allen Abwägungen für und wider einer Neuerung oder Veränderung ist dabei die Hoheit über fundierte Daten zur tatsächlichen Versorgungssituation. Der Berufsverband der deutschen Dermatologen (BVDD) und die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) haben mit der Einrichtung des Competenzzentrum Versorgungsforschung in der Dermatologie (CVderm) die Notwendigkeit einer koordinierten versorgungswissenschaftlichen Forschung erkannt und bereits 2005 die Weichen für eine langfristige Aufstellung der dermatologischen Versorgungsforschung gestellt.



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