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Παρασκευή 14 Σεπτεμβρίου 2018

Hyperhidrose – Ätiopathogenese, Diagnostik, Klinik und Therapie

Zusammenfassung

Die Hyperhidrose tritt meist als primäre, selten als sekundäre symptomatische Hyperhidrose auf. Die primäre Hyperhidrose wird als komplexe neuropathische Dysregulation mit genetischer Disposition verstanden, die ein pathologisches Schwitzverhalten mit vermehrter Schweißsekretion über mindestens 6 Monate bedingt und mindestens 4 der folgenden Diagnosekriterien erfüllt: Betroffenheit der Axillae und/oder der Handinnenflächen und/oder der Fußsohlen und/oder des Stirnbereiches, symmetrisches Auftreten, kein nächtliches Schwitzen, Häufigkeit des Auftretens mindestens wöchentlich, Beginn der Erkrankung vor dem 25. Lebensjahr, positive Familienanamnese sowie Beeinträchtigung der täglichen Aktivitäten. Zur Therapie der primären Hyperhidrose werden v. a. topisch Aluminiumsalze und Anticholinergika, Leitungswasseriontophorese sowie intrakutan Botulinumtoxin angewendet. In der systemischen Therapie kommen ebenfalls verschiedene Anticholinergika zum Einsatz. Meist als Ultima-Ratio-Therapie werden chirurgische Verfahren angewendet. Außerdem sind Verfahren zur Thermolyse entwickelt worden.



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