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Πέμπτη 24 Μαΐου 2018

Multiples Myelom und seine Vorstufen

Zusammenfassung

Hintergrund

Das multiple Myelom (MM) ist mit einer Inzidenz von etwa 7 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner die zweithäufigste maligne hämatologische Erkrankung, die bei der weit überwiegenden Zahl von Patienten unheilbar bleibt. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Erfassung der körperlichen und mentalen gesundheitsbezogenen Lebensqualität zunehmend an Bedeutung. Dem Vollbild des symptomatischen MM gehen prämaligne Stadien voraus. Die monoklonale Gammopathie unbestimmter Signifikanz (MGUS) kann mit einer Prävalenz von 1–3 %/Jahr in ein MM übergehen. Für das sog. „smoldering" MM (SMM) beträgt die Wahrscheinlichkeit eines Übergangs zum symptomatischen MM durchschnittlich 10 %/Jahr.

Fragestellung

Die Befunde zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität und psychischen Belastung bei MM sollten gesichtet und eingeordnet und die psychischen Belastungen („distress") von Patienten mit MM und von Menschen mit dessen prämalignen Stadien (MM/SMM) verglichen werden.

Material und Methode

Es wurden eine Literaturrecherche durchgeführt und eigene Versorgungsdaten ausgewertet.

Ergebnisse

Während zur Lebensqualität und psychischen Belastung bei MM einige Untersuchungen vorliegen, gibt es bisher kaum Erhebungen dieser Aspekte bei Patienten mit SMM oder MGUS. Vergleiche hinsichtlich der psychischen Belastung zeigten (im Vergleich zum MM) ähnlich hohe Ausprägungsgrade bei Patienten mit MGUS und SMM.

Schlussfolgerungen

In Zukunft sollten weitere Untersuchungen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität und psychischen Belastung bei MGUS, SMM und MM durchgeführt werden. In einem weiteren Schritt könnte es sinnvoll sein, longitudinale Erhebungen mit wiederholten Messungen durchzuführen, um mehr über Prädiktoren und den Verlauf erfahren und entsprechende Unterstützungsangebote unterbreiten zu können.



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