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Τρίτη 28 Νοεμβρίου 2017

Charcot-Fuß coupiert durch Erysipel und periphere arterielle Verschlusskrankheit

Zusammenfassung

Neben dem Charcot-Fuß wird auch von einer Charcot-Erkrankung oder Charcot-Arthropathie gesprochen. Basierend auf einer peripheren Neuropathie mit einhergehender gestörter Schmerzwahrnehmung, gestörter Vasomotorik mit vermehrter Vasodilatation und Fehlbelastungen resultiert eine aseptische Knochen- und Gelenkzerstörung des Fußes. Nicht selten spät diagnostiziert und damit primär auch falsch behandelt, entstehen oftmals schwerste Komplikationen. Ein 86-jähriger Patient wurde in reduziertem Allgemeinzustand notfallmäßig mit der Diagnose eines Erysipels des rechten Fußes zugewiesen. Der Fuß war glänzend ödematös aufgequollen und wies eine Nekrose des Endgliedes des III. Digitus auf. Nach einer Laufstrecke von ca. 20 m bereitete ihm das Gehen Schmerzen. Neben dem Erysipel wurde bei bestätigter neuropathischer Arthropathie und radiologischen Kennzeichen für einen Charcot-Fuß als dritte Diagnose eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) gesichert. Trotz mehrfach umgestellter systemischer Antibiotikatherapie kam es zu einem progredienten Krankheitsverlauf mit steigenden Entzündungsparametern bei zunehmender Verschlechterung des Allgemeinzustandes. Trotz gefäßchirurgischer und intensivmedizinischer Maßnahmen kam es zu einer ausgeprägten Befundverschlechterung und letztlich zum Tod des Patienten. Am vorliegenden Fall sollen die Kennzeichen und die jeweilige diagnostische Sicherung der 3 überlappenden Diagnosen „Erysipel", „Charcot-Fuß" und „pAVK" erarbeitet werden.



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