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Παρασκευή 6 Οκτωβρίου 2017

Teilchenstrahltherapie in der Radioonkologie

Zusammenfassung

Die Protonentherapie ist eine Form der Teletherapie in der Radioonkologie, welche verwendet wird, um maligne Tumoren zu behandeln. Die Protonen werden im Zyklotron oder Synchrotron beschleunigt, um die Tumoren mit hochenergetischen Partikeln von bis zu 230 Megaelektronenvolt (MeV) mittels Passive-Scattering- oder aktivem Scanning-Beam-Verfahren zu bestrahlen. Durch die spezifischen physikalischen Eigenschaften der Protonen kann mit hochpräziser Planung das Zielvolumen bestrahlt und die hinter dem Zielvolumen liegenden Risikoorgane i. Allg. besser geschont werden als mit Photonen. Neben erwachsenen Patienten mit Tumoren der Schädelbasis oder Chordomen/Chondrosarkomen profitieren v. a. Kinder von dieser Therapie, da mit Protonen die integrale Körperdosis sowie die Dosis auf heranwachsende strahlensensible Organe reduziert werden kann. Die Protonentherapie umfasst ein breites Forschungsgebiet, daher sollten momentan alle Patienten in Studien behandelt werden.



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